Reminiscent (2024)
Ein Flüstern fällt, wo Zeit sich trifft, die Luft ist warm, das Licht so schlicht.
Die Zeit beugt sich, die Stunden flieh’n, doch leise Echos weiter zieh’n.
Der Wind summt leis ein sehnsuchts Lied, ein Kuss, der kurz von Sonne zieht.
In jedem Hauch liegt frei entfacht, ein Tag, der namenlos erwacht.
Das Herz erwacht in sanftem Schmerz, nach Wegen einst – noch nah im Herz.
In jedem Schatten, jedem Schein, wird einst Gewesenes nun sein.
Durch flücht’ge Blicke stimmen wir – Uns ein – Vergangenes bleibt hier.
Ein Augenblick, der weiter lebt, wo sich die Dämmerung erhebt.
A hush falls soft where moments meet, The air is warm, the light is sweet.
Time bends its arc, the hours fade, Yet echoes linger, gently made.
The wind hums low, a wistful tune, A fleeting kiss from sun and moon.
Each breath holds fragments, pure, untamed, Of days forgotten, yet unnamed.
The heart, it stirs, a tender ache, For paths once walked and steps to take.
In every shadow, every hue, The past becomes the present’s view.
Through fleeting glances, we align — What once was ours, still intertwines.
A moment held, a story spun, Remembrance lives with setting sun.